Hierbei handelt es sich um spezifische Folgeerkrankungen, die durch die Rekonstruktion nach vollständiger oder aber teilweiser Magenentfernung vorgenommen werden muss.
Dabei wird das Syndrom der zuführenden Schlinge (diese Dünndarmschlinge kommt vom Zwölffingerdarm und führt die Galle bzw. das Pankreassekret zu) von dem der abführenden Schlinge (in diese Schlinge gelangt die Nahrung nach dem Schlucken zuerst) unterschieden.
Verfasser :
Prof. Dr. med. Ulrich Bolder
Chefarzt der Klinik für Chirurgie, St.-Johannes-Hospital Dortmund